Technologie-Transfer-Zentrum Main-Spessart

Das Technologietransferzentrum Main-Spessart (TTZ MSP) in Marktheidenfeld fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Es betrachtet digitale Technologien und additive Fertigungsverfahren verschiedener Werkstoffe über den gesamten Lebenszyklus und optimiert so Wirtschaftlichkeit und Ökologie nachhaltig. Das TTZ MSP bietet Forschung und Entwicklung, Fachberatung, Schulung, Vermittlung von Kooperationspartnern und Fördermittelberatung an. Moderne Labore und Werkstätten ermöglichen innovative Projekte in additiver Fertigung, digitaler Produktionstechnik und Umweltbilanzierung. Als Impulsgeber für die regionale Wirtschaft bietet das TTZ MSP einen ortsnahen, niederschwelligen und bedarfsorientierten Zugang zu anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung und stärkt den Technologiestandort Main-Spessart.

Leistungen & Kooperation

Additive Fertigung
Additive Fertigung
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit
Kooperationsmöglichkeiten
Kooperationsmöglichkeiten
Additive Fertigung
Digitale Produktion
Additive Fertigung
Die Stifter
Additive Fertigung
Ausstattung

Aktuelle Meldungen

Technologietransferzentrum verbindet Studierende und Betriebe

Wird Marktheidenfeld jetzt zur Studentenstadt? Wann startet das Technologietransferzentrum? Leiter Professor Alexander Versch gibt Antworten.

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Additive Manufacturing: Speedpart überreicht 3D Druck Modell an TTZ Main Spessart

Speedpart übergibt an Professor Versch, Leiter des TTZs, einen 3D-Druck Motorradmodell für den Ausstellungsbereich Additive Manufacturing. 

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Startschuss für neues Technologietransferzentrum im Landkreis Main-Spessart

Hochschule und Stifter unterzeichnen Fördervereinbarung mit Staatsminister Markus Blume in Marktheidenfeld. Nun ist es schriftlich: Das neue TTZ kann starten.

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Förderung

Im Rahmen des Programms "Hightech Transfer Bayern" wird das TTZ MSP für fünf Jahre vom Freistaat Bayern gefördert.

Stiftungsprofessur

Die Leitung des TTZ MSP wird durch eine Stiftungsprofessur realisiert. Die Finanzierung dieser Professur wird durch die beteiligten Partner aus der Region ebenfalls für fünf Jahre getragen.